Neue ehrenamtliche Sterbebegleiter ausgebildet

Die Teilnehmer des Kurses "Sterbende begleiten lernen" mit den Kursleiterinnen Ramona Bruhn-Tobler (sitzend, Bildmitte) und Stella-Sophie Tatje (v.l.) vom Malteser Hospiz-Zentrum. Foto: Malteser Hospiz-Zentrum

Damit sind sie nun ausgebildete Sterbebegleiter. Im nächsten Schritt folgt noch ein Praktikum, bevor sie als Ehrenamtliche Familien zur Seite stehen, die mit Tod und Trauer konfrontiert sind. So unterstützen Sterbebegleiter zum Beispiel Kinder und Jugendliche, deren Eltern schwerkrank sind oder begleiten Geschwister eines sterbenden Kindes. Auch in Trauerzeiten können Sterbebegleiter wichtige Stützen sein. 
Das Malteser Hospiz-Zentrum bietet an seinen drei Standorten Volksdorf, Eidelstedt und Wilhelmsburg regelmäßig Schulungen an. Thematisiert werden darin u.a. die Idee und das Ziel der Hospizbewegung, die persönliche Auseinandersetzung mit Krankheit und Sterben, Kommunikations- und wahrnehmungsformen, Möglichkeiten und Grenzen der Sterbebegleitung sowie Trauerwege und Spiritualität.

Weitere Informationen auch im Malteser Hospiz-Zentrum unter Tel. 040 603 3001 oder per E-Mail-Anfrage.


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