Unzertrennlich - Filmabend im Rahmen der Hamburger Hospizwoche

(v.l.n.r.) Silke Jahnke-Bauch (Familienhafen), Janine Ratai (KidsAnker), Ramona Bruhn-Tobler (MHZ) und Marita Hoyer (HHanseStrolche).

Den bewegenden Film „Unzertrennlich – Leben mit behinderten und lebensverkürzt erkrankten Geschwistern“ sahen sich am 14. Oktober rund 30 Besucher im Abaton Kino an. Der einfühlsame Dokumentarfilm handelt von Eymen, Eray, Gustaf, Max und Svea, vier grundverschiedenen Kindern, die jedoch eines gemeinsam haben: ihre besondere Stellung innerhalb ihres Familiengefüges. Als Geschwister von lebensverkürzt erkrankten oder behinderten Kindern müssen sie sich bereits deutlich früher als ihre Altersgenossen mit Themen wie Verantwortung, Verzicht und Verlust auseinandersetzen.

Zu dem Filmabend im Rahmen der Hamburger Hospizwoche eingeladen hatten die vier Hamburger Kinder- und Jugendhospizdienste Familienhafen, KidsAnker, HHansestrolche und der Ambulante Kinder- und Jugendhospizdienst des Malteser Hospiz-Zentrums.

Im Anschluss an den Film gab es einen Austausch zwischen den vier Koordinatorinnen der Kinder- und Jugendhospizdienste und den Gästen, die Fragen zu Möglichkeiten der Begleitung und dem Ehrenamt stellten.


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