Die Ukraine - das Land und seine Hospizarbeit in Zeiten des Krieges

Hamburg. Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine bedeutet eine ungeheure Erschütterung für das Land. Wie kann Hospiz- und Palliativarbeit unter diesen schwierigen Umständen vor Ort funktionieren? Mit dieser Frage beschäftigt sich ein Vortragsabend, zu dem das Team des Malteser Hospiz-Zentrums am Mittwoch, 25. September um 18 Uhr in den Konventsaal der Kirche am Rockenhof (Rockenhof 3, Hamburg-Volksdorf) einlädt.

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Malteser suchen Organisationstalent für Rikscha-Team

Barmstedt. Die Malteser bieten seit Juli 2022 kostenfreie Rikscha-Touren in Barmstedt und der näheren Umgebung an. Sieben ehrenamtliche Fahrerinnen und Fahrer treten gern für die Seniorinnen und Senioren und Menschen, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind, in die Pedale und unternehmen Ausflüge.

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Flut-Ehrenzeichen für Malteser aus Flensburg

Kiel/Flensburg. Von einer Jahrhundertsturmflut wurde die Ostsee in Schleswig-Holstein am 20. Oktober 2023 getroffen. Das Land hat nun Menschen geehrt, die im Rahmen dieser Naturkatastrophe auf vielfältige Weise im Hilfseinsatz waren.

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Wir machen uns stark für den Kreis Stormarn

Ahrensburg. "Mach dich stark für Stormarn", unter diesem Motto steht eine aktuelle Social Media Kampagne des Kreises Stormarn zur Gewinnung neuer Ehrenamtlicher für den Katastrophenschutz. Die Malteser Ahrensburg und alle Hilfsorganisationen des Landkreises sind Teil dieser Initiative.

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Menschen am Lebensende begleiten

Hamburg. Ob zu Hause oder in einer Pflegeeinrichtung, ob im Kreis der Familie oder allein – Sterbende haben unterschiedliche Wünsche und Bedürfnisse. Ehrenamtliche Sterbebegleiterinnen und -begleiter sind da, wenn schwerkranke Menschen den letzten Lebensabschnitt nicht allein gehen möchten. Als Weggefährten verbringen sie Zeit mit den Betroffenen und unterstützen Angehörige, indem sie ihnen durch ihre Anwesenheit kurze Auszeiten schenken. „Viele unserer aktiven Ehrenamtlichen beschreiben es als sehr bereichernd, Menschen am Lebensende zu begleiten. Sie erzählen, dass sie ihr eigenes Leben durch ihr Ehrenamt viel intensiver wahrnehmen und wertschätzen“, sagt Silke Steven, Koordinatorin im Malteser Hospizdienst.

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„Aufgeben ist keine Option"

Hamburg. Für ihn ist das Undenkbare eingetreten: Im Alter von 62 Jahren verstarb Klaus‘  Partnerin Rita (beide Namen geändert). Knapp drei Jahrzehnte hatten die zwei miteinander verbracht. Sie waren viel gereist, hatten Kulturveranstaltungen besucht, gingen gerne in Restaurants, um beim Essen stundenlang über Gott und die Welt zu reden, waren sich gegenseitig in guten und schlechten Zeiten Halt und Stütze.

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