Liegt eine Patientenverfügung vor, ist sichergestellt, dass Mediziner und Pflegende nach dem Willen des Patienten handeln, auch wenn dieser nicht mehr selbst geäußert werden kann. Vorsorgevollmachten und Betreuungsverfügungen regeln die gesetzliche Vertretung nicht einwilligungsfähiger Patienten, u.a. im Falle notwendiger Therapieentscheidungen.
Der Infoabend gibt einen umfassenden Überblick über die rechtlichen Grundlagen und die Notwendigkeit der Vollmachten und Verfügungen. Interessierte, die darüber hinaus weiteren Beratungsbedarf haben, können im Anschluss individuelle Einzeltermine vereinbaren.
Weitere Informationen und Anmeldungen bis zum 31. August im Malteser Hospiz-Zentrum unter 040 603 3001 oder per E-Mail an hospiz-zentrum.hamburg@malteser.org.