Andreas Konen tritt als Landesbeauftragter der Malteser zurück

Andreas Konen ist als ehrenamtlicher Landesbeauftragter der Malteser in Mecklenburg-Vorpommern zurückgetreten. Foto: Anne Jüngling

In den vergangenen 17 Jahren war er Gesicht und Hand der Malteser in Mecklenburg-Vorpommern und übersetzte durch sein persönliches Netzwerk den Malteser-Auftrag in die Landespolitik und Kirche. 
Da er viele Jahre parallel auch stellvertretender Diözesanleiter war, stellte er die Verbindung zwischen den Diözesen Hamburg und Berlin dar und führte zahllose Gespräche mit dem erzbischöflichen Amt, den Landkreisen, Ministerien und der Staatskanzlei in Schwerin. Durch diese Aktivitäten sind viele Dienste im Malteser Hilfsdienst und den Werken auf den Weg gebracht worden. Beispielhaft erwähnt seien an dieser Stelle der Anschub des G8-Einsatzes in Heiligendamm, wo die Malteser für die notfallmedizinische Versorgung der Staats- und Regierungschefs im Tagungshotel verantwortlich waren, sowie der Aufbau von Einrichtungen für Geflüchtete nach 2015. Andreas Konen war weiterhin über lange Zeit als Beauftragter der Gliederung Schwerin aktiv. „Wir bedauern seinen Rücktritt und sind froh, dass er uns als Abteilungsleiter der Malteser Werke auch in Zukunft verbunden bleibt. Unser großer und herzlicher Dank gilt Andreas Konen für die viele erfolgreiche Arbeit für die Malteser in Mecklenburg-Vorpommern“, sagt Diözesanleiter Andreas Damm.


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