Volksdorfer Totentänze

Foto: Frank Mehnert

Die Schüler hatten sich mit der Frage auseinandergesetzt, wie es sein wird, wenn der Tod kommt und zum Tanz auffordert und wie der Tod überhaupt selbst ist. In kleinen Geschichten lernten die Kinder den Tod auf menschliche Weise kennen: traurig, hilfsbereit, mahnend oder spaßig. Im Mittelpunkt stand die Frage, wie der Mensch auf die Begegnung mit dem Tod reagieren wird.
Zur Entstehung des Theaterabends beschreibt Religionslehrer und Regisseur Frank Mehnert: "Die Schülerinnen und Schüler haben sich im Theater-Unterricht Totentanz-Szenen ausgedacht, weiterentwickelt und ausgefeilt. Dabei haben wir besonders Wert auf das Spiel ohne Worte gelegt. Es wechseln sich deshalb mimische und dialogische Szenen ab."
Im Rahmen der langjährigen Zusammenarbeit des Walddörfer Gymnasiums mit dem Malteser Hospiz-Zentrum ergab sich die Gelegenheit, zum Tag der Kinderhospizarbeit einen gemeinsamen Abend zu veranstalten. Ramona Bruhn-Tobler, Leiterin des Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienstes, informierte über die verschiedenen Angebote aus dem Bereich


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